Microsoft Assessment and Planning Toolkit (MAP) Teil 3–Berichtserstellung

In meinem letzten Teil zum Thema Microsoft Assessmant and Planning Toolkit (MAP) möchte ich Ihnen zeigen, wie leicht Sie detaillierte Informationen in den jeweiligen Rubriken ablesen können (in meinem Beispiel SQL-Server) und wie sie Berichte erstellen können. Achtung: Sie benötigen für dieses Beispiel Excel und Word auf Ihren Rechner. Öffnen Sie als erstes wieder das MAP-Programm über “Start-> Alle Programme

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Microsoft Assessment and Planning Toolkit (MAP) Teil 2–Konfiguration

In diesem Blogeintrag möchte ich ihnen zeigen, wie Sie nun das zuvor installierte Microsoft Assesssment and Planning Toolkit (MAP) konfigurieren. Als Beispiel möchte ich meine SQL-Lab Umgebung in die Inventarisierung aufnehmen. Nach der Installation öffnen Sie das Programm über Ihr Startmenü. Gehen Sie hierzu auf Start und klicken Sie auf die Option “Microsoft Assessment and Planning Toolkit”. Als nächstes möchte

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Microsoft Assessment and Planning Toolkit (MAP) Teil 1–Installation

Das Microsoft Assessment und Planning Toolkit ist ein kostenloses Programm, das Sie zur Inventarisierung- oder bei Migrationsprojekten unterstützen kann. Oft kommt bei Migrationsprojekten die Frage auf, wie die aktuelle Umgebung bei einem Kunden aussieht, welche Infrastruktur oder wie Einstellungen bzw. Konfigurationen aussehen? Da nicht jeder Kunde ein Inventarisierungstool einsetzt, kann der Dienstleister eventuell skripten, oder von Hand Informationen ablesen und

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Webcast: SQL Server 2012–Datenbanken mit dem Assistenten kopieren

Ab heute steht wieder ein neues Webcast bei Youtube zur Verfügung . In diesem Beispiel erkläre ich, wie Sie mit dem Assistenten eine Datenbank von einem Microsoft SQL Server 2005 – auf einen SQL Server 2012 kopieren könnt. Ebenfalls erläutere ich, wie Sie hierzu einen “Integration Service-Proxykonto” für den SQL Server Agent erstellen. Viel Spaß – und bitte das “liken”

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Teil VII – Bereitstellung von Project Server Datenbanken in einer SQL Server 2012 Failovercluster (SQL-Failovercluster)

Als Nächstes wollen wir nun auf den vorherigen Beitrag aufbauend noch das SQL-Cluster bereitstellen. Wie im vorherigen Artikel beschrieben haben wir nun unseren Failovercluster sowie den Distributed Coordinator (DTC) eingerichtet. Achtung: Bevor Sie beginnen überprüfen Sie bitte, ob Sie das .Net Framwork installiert haben! Nun legen Sie bitte den SQL Datenträger in Ihr Serverlaufwerk ein. Sollte die Setup nicht automatisch

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Teil VI – Bereitstellung von Project Server Datenbanken in einer SQL Server 2012 Failovercluster (Windows Cluster)

In meinen letzten zwei Teilen meiner Reihe zum Thema “Sichere Bereitstellung von Project Server Datenbanken” in einem SQL-Server. Möchte ich Ihnen nun die letzte Möglichkeit  zeigen.  Hierzu werden wir im ersten Teil auf dem Windows Server 2008 R2 mit dem iSCSI Ziel und iSCSI Target ein Failovercluster konfigurieren, worauf dann im zweiten Teil ein SQL Sever Cluster auf Basis SQL

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Teil V – Bereitstellung von Project Server Datenbanken in einer SQL Server 2012 Availibility Group (Backup On Secondaries)

Sie erhalten nun im SQL Server 2012 die Möglichkeit das Backup-Verhalten unter AlwayOn zu beeinflussen. Es ist nun möglich, BackUp’s nur von dem Secondary zu erstellen. Dadurch wird der Primary-Knoten entlastet. Wie können Sie nun die Option nutzen? Öffnen Sie als Erstes das SQL Server Management Studio (SSMS). Gehen Sie nun auf den Knoten “Verwaltung” und markieren Sie dort die

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Teil IV – Bereitstellung von Project Server Datenbanken in einer SQL Server 2012 Availibility Group (Read Only Routing)

Ein neues Feature innerhalb des SQL Server 2012 ist die Option “Read Only Routing”. Dadurch können Abfragen eines Clients durch einen speziellen Connection String, direkt an einen Secondary-Server weitergeleitet werden.  Das hier gezeigte Bespiel baut auf den Artikel I – III auf. Wie funktioniert nun das Ganze? Als Erstes stellt der Client durch einen bestimmten Connectionstring (ApplicationIntent=ReadOnly) Option eine Anfrage

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Teil III – Bereitstellung von Project Server Datenbanken in einer SQL Server 2012 Availibility Group

Wir haben nun in dem vorherigen Beitrag unsere Infrastruktur für das Feature AllwaysOn vorbereitet, nun können wir die AlwaysOn und somit die Availibility Group zur Verfügung stellen. Um das Feature nutzen zu können, müssen Sie auf der Dienstinstanz die Option “AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen” aktiviert werden. Ansonsten können Sie nicht innerhalb des SQL Server Management Studio (SSMS) auf die Option zugreifen. Öffnen Sie

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Teil II – Bereitstellung von Project Server Datenbanken in einer SQL Server 2012 Availibility Group

In meinem zweiten Beitrag zum Thema AlwaysOn, werden wir nun die Clusterdienste für den Service bereitstellen. Wie schon in Teil 1 der Reihe beschrieben, habe ich hierzu die folgende Umgebung aufgebaut. Servername Serverversion BL-ADS-01 Microsoft Server 2008 R2 Standard BL-SPS-01 Microsoft Server 2008 R2 Standard SharePoint Server 2010 inkl. ProjectServer 2010 BL-SQL2012-01 Microsoft Server 2008 R2 Enterprise SQL Server 2012

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