Teil 3 – Vorbereitung der Reporting Services für die Benutzung des integrierten SharePoint Modus unter SharePoint 2013 Foundation

In meinen vorherigen Blog-Beiträgen haben wir die Grundkonfiguration der SQL-Features und die Reporting Services auf dem SharePoint 2013 Foundation Server bereitgestellt. Als nächsten Schritt, müssen wir nun die Reporting Service Features als Websiteinhaltstypen einbinden. Gehen Sie nun auf das Zahnrad in der oben rechten Ecke und wählen Sie im Kontextmenü den Eintrag “App hinzufügen”. Klicken Sie dann auf das App

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Teil 2 – Vorbereitung der Reporting Services für die Benutzung des integrierten SharePoint Modus unter SharePoint 2013 Foundation

Nachdem wir nun in meinem ersten Teil die SQL Features (Reporting Services ADD-In, Reporting Services – SharePoint) auf dem SharePoint 2013 Foundation Server bereitgestellt und eingebunden haben. Werden wir nun die Konfiguration auf dem SharePoint 2013 Foundation Server vornehmen. Sollten Sie den ersten Teil meines Blogbeitrages nicht gelesen haben, so können Sie dies über diesen Link nachholen. Öffnen Sie nun

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Installation eines SQL 2005 Cluster auf Windows Server 2003 R2

In meinen vorherigen Beitrag, haben wir den Cluster Service aufgebaut und den Distributed Transaction Coordinator (DTC) innerhalb des Windows Server 2003 Cluster bereitgestellt. Nun werden wir den SQL Server 2005 Enterprise installieren. Hier weicht die Installationsweise auch etwas von der gewohnten Clusterinstallation unter SQL Server 2008 R2 bzw. 2012 ab. Bevor wir beginnen vergewissern Sie sich, dass Sie als Administrator

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Project Server 2013 kann PowerView Dateien nicht anzeigen!

Wer kennt dass nicht, da macht man sich über neue Produkte im Internet schlau und sieht die tollsten Bilder. Gerade die Reporting Services sind beim Project Server 2013 sehr interessant, so kann man doch auf eine sehr einfachen Art, aktuelle Informationen über ein Projekt in Echtzeit darstellen. Nach der Installation von Project Server 2013 erfährt man allerdings, dass die Bereitstellung

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Teil 3–Reporting Services hochverfügbar bereitstellen

Wir haben nun in unserer Umgebung zwei Bereitstellungen der Reporting Services installiert und eine horizontale Skalierung bereitgestellt. Als nächstes müssen wir nun noch ein paar Einstellungen durchführen, damit die Reporting Services im NLB Cluster genutzt werden können. Normalerweise wird bei einem Aufruf der Website die Informationen vom Web Server abgerufen und danach kann sich der Server nicht mehr an diesen

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Teil 2–Reporting Services hochverfügbar bereitstellen

In meinem ersten Blog Beitrag zum Thema der “Reporting Services hochverfügbar bereitstellen” haben wir auf jedem IIS-Server in unserer Umgebung die SSRS bereitgestellt. Im folgenden Beitrag werden wir nun die SSRS Konfigurieren und die horizontale Bereitstellung der Reporting Datenbank durchführen. Melden Sie sich nun an dem ersten Knoten in Ihrem NLB-Cluster an. In meinem Beispiel ist dies der Server BL-IIS-01.

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Teil 1–Reporting Services hochverfügbar bereitstellen

Prinzipiell bleibt es einem Kunden überlassen, in welcher Art er seine Projektdaten virtualisieren möchte. Project Server stellt dem Kunden hier die Möglichkeit zur Verfügung, die gewünschten Informationen über die SSRS, SSAS sowie die Berichte über ein Dashboard oder den Excel Services bereitzustellen. Bei dem Thema SQL-Server und Hochverfügbarkeit kommt oft die Frage auf, wie baue ich für die Reporting Services

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Cube-Erstellung bricht mit der Fehlermeldung HYT00 ab

Bei der Erstellung des Cubes für die SQL Analyse Services (SSAS) kann es zur der folgenden Fehlermeldung kommen: OLE DB error: OLE DB or ODBC error: Anmeldungstimeout abgelaufen; HYT00; Netzwerkbezogener oder instanzspezifischer Fehler beim Herstellen einer Verbindung mit SQL Server. Der Server wurde nicht gefunden, oder auf ihn kann nicht zugegriffen werden. Überprüfen Sie, ob der Instanzname richtig ist und

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Teil II – Konfiguration der Datenbank-Email Option für die Project Server Datenbanken

Nachdem wir nun den SQL Server 2012 für das versenden von E-Mail konfiguriert haben, müssen wir nun für den Backup-Job einen Operator erstellen. Öffnen Sie hierzu das Microsoft SQL Server Management Studio. Extrahieren Sie den Knoten Ihres SQL-Agent, und wählen dann die Option “Operatoren” mit der rechten Maustaste. Wählen Sie im Kontextmenü die Option “Neuer Operator”. Vergeben Sie nun einen

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Teil I – Konfiguration der Datenbank-Email Option für die Project Server Datenbanken

Grundsätzlich bietet Ihnen der Microsoft SQL Server ab der Version 2005 die Möglichkeit, E-Mails über das bekannte SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) zu senden. Diese Funktion stellt sich in der Praxis als sehr nützlich heraus, da so Informationen aus Automatisierungen des SQL-Servers dem Administrator übermittelt werden können. In meinem Beispiel möchte ich ein automatisiertes Backup der Datenbanken “ProjectServer_Archives”, “ProjectServer_Draft”, “ProjectServer_Published”

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