Tag 1–ProjectConf 2014 Blanki goest to Hollywood

proconfDie ProjectConf 2014 in Los Angeles (Anaheim) ist die größte Messe/Konferenz rund um das Thema Microsoft Project. Hier werden Neuheiten, Lösungen, 3rd Party Produkte und vieles mehr Rund um das Thema Microsoft Project gezeigt und ist für alle Interessenparteien das  Event überhaupt.

Heute ging es den ganzen Tag um das Thema “Office 365” in Form eines Workshops. Sprecher waren Alistair Speirs, Jeff Medford, Quin Nikel und Jim Muir. Der ganze Workshop gliederte ich in 3 Teile:

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Session “Office 365 intraduction & Service Management”

Hier wurde das gesamte Office 365 Produkt vorgestellt.  Anfangs wurden auf die Themen Rentabilität und die Effektivität eingegangen, danach wurde es schon etwas technischer. Sehr interessant war auch, wie ein Migrationsweg von on-premises in die Cloud abgebildet werden kann.  Es wurde auch erläutert, wie das klassische Backup-Verfahren innerhalb der Office 365 Welt aussieht. Leider wurde kein direkter Bezug auf Project online gesetzt. Was sich ja bekanntlich, doch ein wenig von Exchange Online und SharePoint Online unterscheidet.

Session “Geting Strated with Office 365 Deployment”

Der zweite Vortrag wurde geprägt von der Integration von Office 365 in die Unternehmensinfratruktur. Interessant waren die Themen Authentifizierung und Federation-Sevices (ADFS). Es gibt von Microsoft zu diesem Thema nun auch eine Internet-Seite. Erläuterungen  zum Deployment-Prozess findet Ihr unter http://fasttrack.office.com.

Session “Deployment Office 365 in Production”

Hier wurde es dann noch ein wenig technischer. Allerdings fast der gleiche Vortrag von Ignite. Den Vortrag könnt Ihr euch  hier direkt herunterladen. Einfach auf “Ressources” klicken. Dann den Filter auf Deployment setzen.

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Und dann den Vortrag herunterladen.

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Fazit Tag 1:

Ich denke, dass man das Thema Office 365 nicht mehr ignorieren darf. Was vor allem klar wurde, ist wieder einmal der Microsoft-Gedanke “Cloud first”. Features werden in Office 365 viel schneller zur Verfügung stehen als in einer On-Premise Lösung, dass sieht man alleine schon daran, dass fast jeder Service innerhalb der Cloud einen anderen Versionstand aufweist als in einer on-premise Lösung. Grundlegend werden natürlich auch die Service-Leistungen (24/7 Support), der Preis der Lösung sowie die Akzeptanz entscheidend sein. Was ich ein wenig schade fand, dass nicht explizit auf das Thema Project-Online eingegangen wurde, sondern nur die Themen “Exchnage Online” und “SharePoint Online” erwähnt wurden.

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