Teil 1 – Project Online–Externer Zugriff über ADFS und WAP

Bei vielen Unternehmen stellt sich häufig die Frage, wie ein Zugriff auf den Project Server OnPremise durchgeführt werden kann. Eigentlich eine simple Frage und sicherlich gibt es hier auf dem Markt einige Reverse-Proxy bzw. Firewall-Anbieter die eine entsprechende Lösung anbieten. Allerdings haben viele dieser Lösungen Probleme eine störungsfreie Zusammenarbeit mit dem SharePoint Server – und somit auch mit dem Project

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Error 1108–Project Server 2013 (Teradata)

Nachdem die Bereitstellung der SSRS im integrierten SharePoint Modus kann es zu den folgenden Fehlermeldungen kommen. Dies betrifft einmal den Project Server 2013 aber auch den Project Server 2010 . Hierzu habe ich folgende PowerShell im Internet gefunden,  die zum Fehler führenden Dateien löscht und somit die Fehler beseitigen. $ssrs =SPRSServiceApplication write-host „Removing Teradata : Data“Remove-SPRSExtension -Name „TERADATA“ -ExtensionType „Data“

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Teil 2-Bereitstellung von Project 2013 und Project Pro für Office 365 über den SCCM 2012 R2

Wie schon in meinem Vorwort zu dieser neuen Reihe erwähnt (Artikel), möchten wir Microsoft Project mit dem SCCM verwalten. Hierzu brauchen wir in unserer Demo-Umgebung (Lab) natürlich einen funktionierenden SCCM. In diesem Blog Beitrag möchte ich Ihnen zeigen, welche vorbereitenden Maßnahmen Sie in einer Infrastruktur durchführen müssen, um den SCCM zu installieren, um dann den Microsoft Project Professional und Microsoft

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Teil 3-Project Server 2013–Erstellen eines Risiko Bubble Charts mit dem SQL Reporting Builder 3.0

In meinem ersten Blogartikel, haben wir die Datenverbindung für die Erstellung des Bubble Chart erstellt. In dem zweiten Beitrag, haben wir ein Dataset für das Bubble-Chart erstellt und dieses im SQL Reporting Builder eingebunden, sowie das Bubble-Chart gezeichnet. In diesem letzten Blogartikel werden wir nun die Formatierung des Chart vornehmen. Markieren Sie nun den Rand des “Diagramms” um die Diagrammeigenschaften

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Teil 2-Project Server 2013–Erstellen eines Risiko Bubble Charts mit dem SQL Reporting Builder 3.0

In meinem ersten Blogartikel haben Sie die Datenverbindung für das Bubble-Chart angelegt. In diesem Beitrag werden Sie nun das Bubble-Chart mit dem SQL Reporting Builder erstellen und im SharePoint Server speichern.  Als nächstes werden wir nun den Bericht erstellen. Öffnen Sie nun den SQL Report Builder 3.0”. Wechseln Sie hierzu in die Bibliothek, in der Sie das Feature “Berichts-Generator-Bericht” bereitgestellt

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Teil 1-Project Server 2013–Erstellen eines Risiko Bubble Charts mit dem SQL Reporting Builder 3.0

Ein der bekanntesten Darstellungsformen für die Entwicklung von Risiken ist wohl ein Bubble-Chart. Innerhalb des Project Servers gibt es schon ein fertiges Template für die Erfassung von Risiken in einem Projekt. Wie soll man aber die Darstellung realisieren? Eine Möglichkeit besteht darin, die Excel-Services zu nutzen. Allerdings muss der Kunde für die Darstellung von PowerView Dokumente mindestens die Enterprise Version

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Project Server 2013-PerformancePoint Services-Fehlercode 10107

Nach der Installation vom Project Server 2013 erhielt ich nach der Bereitstellung der Performance Point-Services das folgende Ereignis der Ebene – Fehler angezeigt. Die Fehlermeldung wird erstellt, da die Performance Point Services hier “ADOMD.Net” in der Version 10.0.0.0 benötigen. Diese sind Bestandteil des SQL Featurepack 2008 R2 und können hier heruntergeladen werden. Achtung: Auf meinem Server werden ebenfalls auch noch

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Project Server 2013–optimieren der Ladezeiten der PWA

Sollten die Ladezeiten Ihrer PWA nicht die Besten sein, so kann es oft helfen “TCP-Chimneyabladung” auf den Netzwerkadaptern zu aktivieren. Sollte die TCP-Chimneyabladung aktiviert werden, so unterstützt der CPU die Netzwerkkarte bei der Verarbeitung der TCP/IP Pakete. Achtung: Bitte beachten Sie, dass diese Funktion von Ihrer Netzwerkkarte unterstützt werden muss. Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung (CMD) auf dem Server. Geben Sie

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Microsoft Assessment and Planning Toolkit (MAP) Teil 3–Berichtserstellung

In meinem letzten Teil zum Thema Microsoft Assessmant and Planning Toolkit (MAP) möchte ich Ihnen zeigen, wie leicht Sie detaillierte Informationen in den jeweiligen Rubriken ablesen können (in meinem Beispiel SQL-Server) und wie sie Berichte erstellen können. Achtung: Sie benötigen für dieses Beispiel Excel und Word auf Ihren Rechner. Öffnen Sie als erstes wieder das MAP-Programm über “Start-> Alle Programme

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Microsoft Assessment and Planning Toolkit (MAP) Teil 1–Installation

Das Microsoft Assessment und Planning Toolkit ist ein kostenloses Programm, das Sie zur Inventarisierung- oder bei Migrationsprojekten unterstützen kann. Oft kommt bei Migrationsprojekten die Frage auf, wie die aktuelle Umgebung bei einem Kunden aussieht, welche Infrastruktur oder wie Einstellungen bzw. Konfigurationen aussehen? Da nicht jeder Kunde ein Inventarisierungstool einsetzt, kann der Dienstleister eventuell skripten, oder von Hand Informationen ablesen und

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